Hotel
30 Zimmer
190–290 €
pro Nacht
pro Person
50 Personen
Salzburg
70 km
Schwarzach
5 km
Dorf
Berge
am See
Der Seehof ist Wohnzimmer für Künstler, Charaktere und Individualisten. Viele von ihnen haben im Laufe der Jahre ihre Spuren hinterlassen. So wurden einige der Zimmer von Kuratoren und Künstlern gestaltet. Stammgast und Freund des Hauses, Architekt Sepp Meier-Scupin hat mit der Bar Austro Magnum ein besonders starkes Zeichen gesetzt und Angelika Taschen hat einige Zimmer gestaltet. Neben diesen Zimmern mit zeitgenössischer Innenarchitektur findet man auch antike Stücke. Es kann also gut sein, dass sich traditionelle Pongauer Truhen und Kasten in den Zimmern wieder finden. Obwohl der Seehof kein großes Haus ist, dauert es eine Weile bis alle Ecken entdeckt sind. Die meisten Räume, wie der Blaue Salon mit seinen dunklen Farben oder die Seeterrasse unter den großen Kastanien strahlen Ruhe aus - etwas lebhafter kann es nach dem Essen schon mal an der Bar zugehen. Die "Insel der schönen Dinge" lädt seit Januar 2022 zum entspannten "Nichtstun" ein: das Vollholzhaus mit zwei Saunen ist ein besonderer Rückzugsort mit Blick auf den See. Im hoteleigenen Restaurant "Ketchup" verschmelzen kulinarische Kunst und regionaler Genuss: Felix Schellhorn serviert eine leichte Küche mit frischen regionalen Zutaten und internationalen Akzenten. Besonders das Frühstück ist legendär – ein "Weltklasse-Frühstück", das gerne bis mittags auf der Terrasse genossen wird. Für seine besondere Mischung wurde das Haus 2017 vom Guide Gault&Millau als "Hotel des Jahres" ausgezeichnet.
Schöne Aussicht
Garten
Terrasse
Wellness / Spa
inkl. Halb- pension
Modern
Design
Alt & Neu
Rustikal
Landestypisch
Wandern
Reiten
Fahrrad
Mountain Bike
Nordic Walking
Deutsch
Englisch
Der Seehof-Tag beginnt morgens mit einem Sprung in den See, einem Weltklasse-Frühstück, später ausgezeichneter regionaler Küche und am Abend lange Diskussionen mit spannenden Menschen. Über das Jahr finden bei uns im Haus zahlreiche Lesungen und Literaturfestivals wie „Verstörungen - ein Fest für Thomas Bernhard“ statt. Aus den zahlreichen Kooperationen im Kunst- und Literaturbetrieb entstanden allerlei Besonderheiten des Seehofes, wie beispielsweise unsere Suhrkamp-Bibliothek. Ein bekannter Journalist nannte den Seehof "eine Verzauberungsanstalt". Der Seehof zeichnet sich vor allem durch Nichtstun aus. Das ist ein ungewöhnliches Konzept, unser Ziel ist die Sinnstiftung. Außer unserem See, der "Insel der schönen Dinge" und den umliegenden Skigebieten in Bad Gastein und Zell am See bieten wir vor allem Lesungen, philosophische Tage und regelmäßige Yoga-Wochen an. Entschleunigung heißt das Zauberwort, daher würden wir auch immer eine Wanderung auf die Almen rund um Goldegg einer Besteigung der vergletscherten Tauerngipfel vorziehen. Aber auch das wäre aufgrund unserer Lage im Hochgebirge ohne weiteres möglich, schließlich versteht unter "Entschleunigung" und "Sinnstiftung" jeder Gast etwas anderes.